end of story

 




Es ist die Welt, die Gesellschaft, die Bedingungen, die Schmerzen erzeugen, Leid schüren. 

Marionetten, die einst hilfesuchend an Fäden hängen, sich nicht wehren konnten, gezwungen und nun still, gebrochen, blind und taub, den Bewegungen der Fäden nachgeben, ihre Funktion brav ausführen. 

Wegdrehende Gesichter, wohin man schaut. 

Sie richten sich den Fäden zu, denn sie fürchten den Schmerz, wenden sich ab. 

Verlorene Hilferufe, unbeachtetes Leid…

Geboren in eine solche Welt, wo der Eine, der nicht kann, wieder gehen muss. 

Und so sind ab und an Lichter da, die erhellen wollen, was dunkel ist, doch drohen beim Versuch selbst zu erlischen. Und so bleibt doch jedes Licht in seiner Dunkelheit, und es zeigt sich: jeder muss sein Licht am lodern halten, sonst gehen alle Lichter aus.





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