Traum
Manchmal halte ich inne
lasse meine Seele durchatmen
dann erhascht mich dieses Gefühl
ein Lächeln macht sich breit
und ich kann es nicht zulassen
kann es nicht fassen
es ist komisch
es fühlt sich an als würdest du mich mein Leben lang kennen
ich suche immer
seh Menschen verletzt auf der Suche hetzen,
einander fremd, sehe sie wütend und leer irren
Die meiste Zeit im Kampf um nicht verloren zu gehen
Und dann bist da du
Meine Erde, mein Leuchtturm, mein doppelter Boden, meine Hoffnung
meine Stimme die in der Nacht zu mir spricht
Und ich frage mich, träume ich?
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